Aufgepasst! Anlässlich der Publikation des Sonderheftes „Erneuerbare Energien“ (Rezension hier) verlost das Feuerwehr Weblog ein Exemplar des Heftes.
Aber dabei bleibt es nicht! Wir legen noch drei Bücher obendrauf!
Nach den Ereignissen in dem japanischen Kernkraftwerk Fukushima Daiichi beschloss die Bundesregierung die Energiewende, die zum Ziel hat, vermehrt Anlagen alternativer Energieerzeugung in Deutschland zu errichten. Für die Feuerwehren bedeutet dies, sich mit neuen Techniken der Energieerzeugung auseinanderzusetzen, neue Gefahren zu beachten und die Taktik anzupassen. Trotz gestiegenem Problembewusstsein und zunehmender Ausbildung stehen die (freiwilligen) Feuerwehren in der Tat vor gewissen Schwierigkeiten oder Berührungsängsten, wenn sie zu Einsätzen an und mit Beteiligung von Fotovoltaik-, Windenergie- und Biomasseanlagen alarmiert werden.
Mit dem 2015 publizierten Sonderheft „Erneuerbare Energien“ bietet das Feuerwehr-Magazin einen Einstieg in das Thema, das helfen will, Wissenslücken bei den Einsatzkräften zu schließen und damit zu einer effektiven Einsatzbearbeitung beizutragen. Das Heft gliedert sich in vier Abschnitte: Fotovoltaikanlagen, Windenergieanlagen, Biogasanlagen und Biomasse-Heizungen.
„Ich geb‘ Gas“ (Markus), schallt uns unser feuerrotes, blau blitzendes Auto ins Ohr;
„Stairway to Heaven“ (Led Zeppelin), brummt uns die Drehleiter beim Steigen vor;
„Highway to Hell“ (AC/DC), brüllt uns das Flammenmeer entgegen;
„Atemlos durch die Nacht“ (Helene Fischer), piepst der Restdruckwarner ungelegen;
„Heart of Steel“ (Manowar), grölt das Halligan laut;
„Another Brick in the Wall“ (Pink Floyd), beklagen wir dem Leid ins Angesicht schaut;
Nun sind wir alle neben unserer Passion, unserer Profession auch Privatmenschen mit Interessen, beispielsweise was die Ausrüstung mit Musik, Büchern, Filmen betrifft. Ich nutze die örtlichen Gegebenheiten, private Interessen im Feuerwehr Weblog mit dem Schall und Rauch rund um unser Ehrenamt zuzumischen, recht intensiv, z.B. wenn ich Science-Fiction und Feuerwehr erkunde, woraus dann Lagefeststellungen hervorgehen, die Brände im Weltall entdecken.
Das San Francisco Fire Department benutzt (Schieb-)Leitern aus Holz und stellt diese auch her. Ein Video erklärt den Hintergrund:
Nahezu zeitgleich mit der Interschutz hat in Hessen der Testbetrieb mit 1.000 TETRA-Funkmeldeempfängern der Firma Airbus Defence and Space begonnen. Bis Ende Juli sind die Melder des Typs „P8GER“ (Pager) bei den Feuerwehren und den anderen Hilfsorganisationen unterwegs, um die Netzabdeckung zu testen.
Am gestrigen Dienstag konnte ich selbst die Interschutz besuchen.
Ich habe mich zuerst mit einigen Bekannten und Freunden des Weblog am Stand des Feuerwehr Magazins getroffen. Dort standen die Autoren des neuen Sonderheftes „Erneuerbare Energien“ den Lesern Rede und Antwort. Es kam sogar vereinzelt zu Autogrammwünschen. ;-)
Nein, das ist keine Anleitung für Pyromanen, sondern eine kleine Hilfestellung für laue Sommernächte im Freien. Wenn es im Shorty zu frisch wird oder der Magen gierig nach einer warmen Mahlzeit verlangt, lautet das Gebot der Stunde ein Feuer zu entfachen. Sofern der/die Betroffene das Problem des Brennmaterials und des Zündfunkens gelöst haben, gilt es noch eine Sache zu beachten: die richtige Geometrie des zukünftigen Feuerhaufens. More
Wir alle kennen die Unterrichtseinheit „Brennen und Löschen“ aus diversen Lehrgängen, angefangen von der Grundausbildung bis hin zu den Führungslehrgängen. Feuer ist eine exotherme Reaktion, die für uns grafisch als Verbrennungsdreieck aufbereitet wird, um Ansatzpunkte für verschiedene Löschmethoden, wie Verdrängen, Inhibieren oder Kühlen, aufzuzeigen. In den Lehrgängen – zumindest für die FF – wird selten tiefer auf die chemisch-physikalischen Zusammenhänge eingegangen. Auf einem amerikanischen Blog bin ich nun auf eine recht populärwissenschaftliche Erklärung für die Vorgänge in der Flamme selbst gestoßen. [SMD via io9]
Zugegebenermaßen: mir ist beim Lesen diesen Artikels die Kinnlade ein wenig heruntergeklappt. Darin geht es – ganz grob – darum, dass US Farmer eigentlich gar nicht ein John Deere Fahrzeug erwerben, sondern lediglich eine Nutzungsgenehmigung – so Wired.
Die Argumentation: das Fahrzeug ist eigentlich ein fahrbarer Computer, und der besteht aus proprietärem Code, vulgo Software. Und die darf man nicht erwerben, sondern nur nutzen.
Ergo: von außen darf da keiner ran. Software darf nicht verändert werden. Liegt ein Problem vor: ja nicht selber was machen. Was verbessern? Hallo? More
Vergangene Woche schrieb ich über die Wahrnehmung von Feuerwehruniformen und die unterschiedlichen Reaktionen hierauf in und außerhalb Deutschlands. Ich möchte das mit einem Artikel verbinden, in dem es um die Entwicklung eines Bildkonzeptes für Feuerwehrwebseiten ging. Auf den ersten Blick mögen die beiden Themen wenig gemein haben, aber Ziel einer Webseite sollte es auch sein, als Hilfsmedium zur Generierung von Nachwuchs zu fungieren. Auf welche Zielgruppe die Feuerwehrwebseite nun im Speziellen ausgerichtet sein sollte, ist an dieser Stelle nicht mein Thema, sondern die bildliche Darstellung von „Feuerwehr“. Und hier spielt das Thema Wahrnehmung durch den Bürger auch eine große Rolle. More