Lange ist es her, nĂ€mlich mittlerweile vier Jahre, als ich einen Artikel ĂŒber „Magirus“ ankĂŒndigte, da ich gerade eine Ausstellung mit Magirus-Oldtimern besucht hatte. Nun ja, mehr als ein paar Gedanken kamen damals nicht zustande, und, ihr wisst es, der Artikel ist nie erschienen, beerdigt im digitalen Nirvana.
Besagtes Artikelprojekt hat mich vergangene Woche wieder eingeholt, nachdem ich ein Buch gefunden habe, das ich seit vier Jahren versuchte vergeblich zu kaufen. Nun habe ich es endlich gefunden und sofort erworben, auch wenn ich den Magirusartikel deswegen nicht aus den Untiefen meiner Festplatte herausbefördere.
Die Rede ist von Rolf J. Ambrosius: Magirus. Die Geschichte des Ulmer Unternehmens von 1936 bis 1974. Der erste Band dieser Darstellung ist antiquarisch ohne Probleme erhÀltlich, nur der obige, zweite Band, versteckte sich vor mir, bis ich ihn durch Zufall und ohne die Hilfe diverser automatischer Suchbots fand.
Mit âDie Einsatzfahrzeuge der Stuttgarter Feuerwehrâ legt Martin Wessels ein StĂŒck persönliche Geschichte bei der Berufsfeuerwehr Stuttgart vor, denn sein Bildband umfasst Kraftfahrzeuge, die zu Beginn der 1990er Jahre noch in Dienst waren oder spĂ€ter ihren Dienst aufnahmen. Damit entspricht dieser Zeitraum ziemlich genau dem Verlauf seiner Anstellung bei der Stuttgarter Feuerwehr.

Mit der 2011 eingeleiteten Energiewende und der zunehmenden Verknappung fossiler Brennstoffe gibt es in Zukunft vermehrt Anlagen alternativer Energieerzeugung in Deutschland, wie z.B. Biogasanlagen. Auf diesen Faktor mĂŒssen sich die Feuerwehren einstellen und sich mit den Technologien auseinandersetzen. Christof Linde, Dozent an der hessischen Landesfeuerwehrschule und Bernd Dittrich, Leiter der Continental-Werksfeuerwehr, legen mit dem Heft âFachwissen Feuerwehr: Biogasanlagenâ einen kompakten und leicht verstĂ€ndlichen Ăberblick ĂŒber Biogasanlagen vor.
Die zunehmende Nachfrage nach erdölbasierten Kraftstoffen lĂ€sst nicht nur die Preise steigen, sondern die endliche Ressource Erdöl schneller knapp werden, weshalb Fahrzeuge mit alternativen Antriebsformen an Bedeutung gewinnen und zunehmend das Bild auf öffentlichen StraĂen prĂ€gen. Die Feuerwehren mĂŒssen sich auf diese VerĂ€nderungen einstellen und die sich ergebenden Herausforderungen meistern.
