Was wĂ€re wenn man den Brand frĂŒher bemerkt hĂ€tte? Was wĂ€re wenn man den Notruf zĂŒgiger hĂ€tte absetzen können? Was wĂ€re wenn die Feuerwehr frĂŒher eingetroffen wĂ€re? Fragen, die sich nach BrĂ€nden mit PersonenschĂ€den oder hohen SachschĂ€den unweigerlich stellen. Ein Forschungsprojekt will nun herausfinden, ob es möglich ist, BrĂ€nde frĂŒher zu erkennen.
Fettexplosion in Slow Motion
Auch wenn das, was die beiden von The Slow Mo Guys im nachfolgenden Video zeigen, ohne Schutzkleidung nicht ungefĂ€hrlich ist, sieht eine Fettexplosion in Slow Motion einfach … faszierend aus.
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âEine Sturzflut kann nicht bekĂ€mpft werdenâ
Rezension von Ralf Beyers Starkregen und Sturzfluten
Mai 2016: Die Bilder aus dem schwĂ€bischen Braunsbach (BW) zeigten eindrucksvoll die Macht des Wassers, die Gefahren der reiĂenden Flut und das urplötzliche Eintreffen eben einer Sturzflut nach Starkregen.[1] Was wie ein Jahrhundertereignis aussah, könnte zur Regel werden, zumindest prognostizieren das die Meteorologen.[2]
Zunahme der Ereignisse wahrscheinlich
Dass sich sozusagen auch die solche Einsatzszenarien abwehrende Seite dieser Vorhersage anschlieĂt, zeigt der Taschenguide âStarkregen und Sturzflutenâ des THW-Angehörigen Ralf Breyer. Auf Basis von zwei einschlĂ€gigen AusbildungshandbĂŒchern des THWs erstellte Breyer, der Technischer Berater Hochwasserschutz und Deichverteidigung im THW Landesverband NRW ist, eine kompakte und systematische Mischung aus SER, Handbuch und Ratgeber ĂŒber die Abwehr bzw. Minderung der Folgen von starken Niederschlagsereignissen, dessen Praxisbezug von der ersten Seite an deutlich wird, und die bei der Vorbereitung unterstĂŒtzen will. More →
Alarmcode 6920/1 â Fit im neuen Jahr
Fit fĂŒr die Feuerwehr und fĂŒr sich selbst
Wer vergangenes Jahr regelmĂ€Ăig in das Feuerwehr Weblog geschaut hat, wird bemerkt haben, dass ein Thema eine wichtige Rolle spielte: Fitness (Projekt Halbmarathon, FFFF-Matrix, Feuerwehr Fitness). Fitness stellt eine Grundbedingung fĂŒr ein gesundes Leben dar, aber auch fĂŒr die Teilnahme an FeuerwehreinsĂ€tzen. Ohne das weiter auszudiskutieren, will ich die Aspekte rund um Gewicht, Sport und Training, erneut aufgreifen und lose mit der Vorbereitung auf die nĂ€chsten Halbmarathonveranstaltungen verknĂŒpfen â Veranstaltungen, bei denen ich hoffe, auf ebenso laufbegeisterte Weblogleser zu stoĂen.
Los geht es am 2. April in Freiburg im Breisgau, weiter gesetzt ist der 24. September in Singen am Hohentwiel. Ob noch weitere Veranstaltungen, wie z. B. 10-Kilometer-StraĂenlauf auf der Insel Reichenau, dazukommen, kann ich noch nicht abschĂ€tzen. Langfristiges Ziel bleibt dabei aber eine Marathonteilnahme im nĂ€chsten Jahr (2018).
Peng! Also der Startschuss fĂŒr ein intensives Training auf den Halbmarathon in Freiburg fĂ€llt heute. Passend dazu hat es geschneit und der angetaute Schnee ist dann festgefroren. Super! Da ich bereits ĂŒber eine gute Grundlagenausdauer verfĂŒge, habe ich mich fĂŒr das dreizehnwöchige Trainingsprogramm Halbmarathon unter 1:40 entschieden. Ich denke, mit den geplanten Ăbungen decke ich einen Teil der Defizite ab, die ich im letzten Jahr analysiert habe, z. B. mehr Intervall- und mehr Core-Training. NatĂŒrlich ersetzte ich einige DauerlĂ€ufe durch Schwimmen bzw. werde auch versuchen funktionales Training einzubauen. NatĂŒrlich geht es heute mit Intervalltraining los. Jetzt muss ich nur noch eine schnee- und eisfreie Strecke fĂŒr die schnellen Einheiten heute Nachmittag finden.
Von den zwei Familien
Eine Kolumne zum Thema (Feuerwehr-)Familie
Ganz langsam erholen wir uns von den zurĂŒckliegenden Feiertagen zum Ende eines jeden Jahres. Neben der jahreszeitlich bedingten Völlerei, die man natĂŒrlich nicht alleine, sondern mit den Teilen der Familie, die man das Jahr ĂŒber eher weniger sieht, verbrachte, verwendeten viele ehrenamtliche Helfer der nicht-polizeilichen Gefahrenabwehr einen betrĂ€chtlichen Teil ihrer Freizeit mit einem jahreszeitlich bedingtem, erhöhtem Einsatzaufkommens. Anders ausgedrĂŒckt forderten zwei Familien das Zugegensein ein. Der Dezember, als Fokus des Aufeinandertreffens der zwei Vereinigungen, eignet sich deshalb ganz gut, um den Gegensatz, die Probleme und die ZwĂ€nge zu zeigen, die sich ergeben, wenn man beiden gerecht werden will. Bewusst spreche ich hier vom Ehrenamt, denn das Hauptamt, wie es der Name schon sagt, ist eben keine Freizeit, auch wenn hier Ăberstunden, unbezahlte Mehrarbeit etc. anfallen. Bitte nicht falsch verstehen, aber Dienstplan ist geplant, und es lĂ€sst sich abschĂ€tzen, an welchen Tagen frei ist. Der FunkalarmempfĂ€nger hĂ€lt sich leider nicht an PlĂ€ne, insbesondere die zum Ende des Jahres geplanten diversen Feierlichkeiten und ZusammenkĂŒnfte mit Familie und Freunden können dann zu einer Form des SpieĂrutenlaufes werden.