Die Tage werden wieder länger, die Temperaturen steigen und der Blick auf die Waage verrät, dass der Winter, wenn er auch nicht sehr lange andauerte, Erinnerungen in Form von Fettpolstern hinterlassen hat. Von Panik, „Hilfe, ich bin fett“, über Fatalismus, „Naja, ist halt so“, bis hin zum Aktivistischen, „Ja, ich schaffe das“, reichen die Reaktionen.
Nun gäbe es die Möglichkeit, ein äußeres, zwar religiös behaftetes, Ereignis als Anlass zu nehmen, den Pfunden den Kampf anzusagen, die Fastenzeit, die von Aschermittwoch bis Karfreitag andauert (Feuerwehr Weblog 2016: „FFFF-Matrix. Ein Neuansatz zur persönlichen Gefährdungsbeurteilung“). Wobei so richtig fasten, habe weder ich in der Vergangenheit gemacht, noch empfehle ich dies mit diesen Zeilen. Wer das Durchführen will, sollte sich unbedingt fachlichen Rat holen. Ich habe diese sechswöchige Abstinenz in den letzten beiden Jahren etwas eigenwillig umdefiniert, mit dem Ziel nicht nur fitter zu werden, sondern sich auch bewusster zu ernähren und durch diese Kombination das eigene Gewicht dauerhaft zu optimieren. More →