Eine Kolumne von Stefan Cimander

Früher, ja früher, da war alles besser. Die Luft roch besser, schließlich standen viele Fabrikschlote und Kohlekraftwerke einfach so da; das Wasser schmeckte besser, weil jeder seine Hinterlassenschaften ungeklärt in den nächsten Fluss geben durfte; die Feuer brannten besser, weil der Brandschutz noch nicht in so fester bürokratischer Umarmung war.

Es war alles so einfach: Das Haus brennt; die Feuerwehr kommt; löscht nach ozeanischer Löschmethode; danach trinken die Feuerwehrmänner in geselliger Runde das bereitgestellte Kaltgetränk. Oder zwei. Oder drei. Und das Wichtigste: Mann war unter sich![1]

Feuerwehr hieß Feuerwehrmann und war damit ebenso ausschließlich für Männer bestimmt, wie das Militär oder die Chefetage. Testosteron rules! Yeah! Hoch die Tassen! Sind wir mal ehrlich, so war es seit Beginn der organisierten Feuerwehr in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Lag es an der harten, zu leistenden Arbeit? Lag das an der Organisation der Feuerwehr? Oder lag es an der Gesellschaft?

„Spieglein, Spieglein an der Wand“

Immer wieder heißt es, die Feuerwehr spiegelt die Gesellschaft und damit das vorherrschende Gesellschaftsmodell wider. Für die Zeit der paternalistisch-patriarchalisch dominierten Gesellschaft folgte die Feuerwehr eben diesem Muster. Seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts befindet sich die Gesellschaft im Umbruch, und zu Recht stellte man die historische Rollenverteilung infrage. Wählen dürfen Frauen seit 1919, in der Feuerwehr waren sie, wie andere Gesellschaftsteile, lange Zeit stark unterrepräsentiert – sieht man einmal von der Zeit des Nationalsozialismus ab, in der Frauen löschen mussten – die Männer waren ja mit der Durchsetzung der perversen Ideen des Tausendjährigen Reichs beschäftigt.

Frauen finden erfreulicherweise in den letzten Jahrzehnten ihren Weg zu dieser Form der Gewährleistungsorganisation[2]. Ob Frauen als Folge der Emanzipation, der Öffnung traditioneller Rollenbilder in der Gesellschaft oder der schlichten personellen Notwendigkeit nach neuen Helfenden zur Feuerwehr kommen, lässt sich pauschal nicht beantworten. Vermutlich spielen alle Faktoren eine Rolle.

„Die Sprache ist eine Waffe, haltet sie scharf!“ (Kurt Tucholsky)

Bleiben wir bei der Sprache, die in engem Verhältnis zur Gesellschaft und zum Rollenverhältnis steht. Existiert lediglich der Feuerwehrmann im Sprachgebrauch, bedeutet dies, dass es keine Feuerwehrfrauen gibt (oder geben darf). Nun mag das Ganze an den orwellschen Neusprech erinnern: Krieg ist Frieden, Freiheit ist Sklaverei, Unwissenheit ist Stärke. Das Beschränken sprachlicher Ausdrucksmöglichkeiten hebt in Orwells Dystopie die Freiheit des Denkens auf.

Der Sprache ist gleichzeitig immer ein tyrannisches Moment inne, denn mit ihr lässt sich abgrenzen: A-Dorf und B-Dorf, Mann und Frau, Mensch und Unmensch. Sprache ist ein Instrument der (Gesellschafts-)Politik. Sprache ist eine Waffe! Wenn man etwas nicht artikulieren kann, dann zementiert man den Status quo (ante). Im Kontext des Ausschlusses weiblicher Zugehörigkeitsbezeichnungen, so lässt sich argumentieren, manifestiert sich das Bild, dass Feuerwehr gleich Mann ist.

„Alarm es kommt ein Notruf an, Feuerwehrmann Sam ist unser Mann“

Im angelsächsischen Sprachraum verdrängte der geschlechtsneutrale „Fire fighter“ den „Fireman“ und wer sich erinnert, selbst die Macher der Kindersendung „Feuerwehrmann Sam“ erhielten den Appell, die beliebte Sendung umzubenennen, da sich Frauen aufgrund der auf Männlichkeit bezogenen Berufsbezeichnung, vom Dienst bei der Feuerwehr ausgeschlossen fühlten.[3] Nun, Fireman Sam heißt immer noch Fireman Sam – läuft, wegen überholter Rollenklischees jedoch nicht mehr im Kinderprogramm der BBC.[4]

Sieht man einmal davon ab, dass alle mit Feuer beginnenden Berufsbezeichnungen nicht der Realität entsprechen,[5] lässt sich an dieser Stelle fragen, wie bei der Feuerwehr arbeitende bzw. sich in der Feuerwehr engagierende, kollektiv zu bezeichnen sind? Oberstes Dogma ist, niemanden außen vorzulassen. Das bedeutet, dass neben weiblich und männlich, das 2017 vom Bundesverfassungsgericht geforderte „dritte Geschlecht“, mit dem intersexuelle Menschen gemeint sind, ebenfalls begrifflich mit eingeschlossen sein muss.[6]

„Die Sprache ist die Quelle der Missverständnisse.“ (Antoine de Saint-Exupéry)

Unterhielten wir uns mit einem Zeitgenossen aus dem 19. Jahrhundert, gäbe es kleine Verständnisschwierigkeiten: Trottoir? Chaiselongue? Promenade? Pompier-Corps? Sprache verändert sich, Sprache entwickelt sich, Sprachen leihen sich Wörter aus anderen Sprachen. Sprache passt sich dem Zeitgeist an. Warum soll sich die Sprache nicht ebenso geschlechterneutral anpassen dürfen?

Gerade in bestimmten Bereichen erbringt es Sinn, Begriffe so zu wählen, dass sie „ansprechend“ sind, Vielfalt ausdrücken und sich die Gesellschaft darin wiederfindet: alle Geschlechter, alle Nationalitäten, alle Altersklassen. Das Problem ist, dass sich trotz eines neutralen Begriffs, die kulturelle Missverständnisse und Vorurteile bezüglich Feuerwehr nicht von der Hand weisen lassen. So ist die Feuerwehr in vielen Ländern der Welt Teil des Militärs oder der Polizei und damit Teil des staatlichen Repressionsapparates. Die Feuerwehrleute sind dann „böse“, egal wie sie nun heißen. Hier hilft bloß Aufklärung und Erziehung.

„Andere rennen raus – Wir rennen rein!“

Wie heißt die mustergültige, individuelle und kollektive Bezeichnung für Menschen in der Feuerwehr? Feuerwehrmänner sucht der Leser heutzutage zu Recht vergebens, zumal die korrekte Pluralform des Feuerwehrmanns laut Duden ohnehin Feuerwehrleute ist.[7] Feuerwehrfrau/-mann findet Ergänzung durch Feuerwehrdivers, in Anlehnung an das in Stellenausschreibungen gebräuchliche „d“ bei der Bezeichnung des Geschlechts für „divers“. Das klingt allerdings alles andere als angenehm und lässt jeden Text ziemlich unleserlich erscheinen: „Die Feuerwehrfrauen/-männer/-diverse trafen an der Einsatzstelle ein und bekämpften das Feuer.“

Bei den Pluralformen scheint es leichter: Man könnte Feuerwehrkräfte, Feuerwehrmenge, Feuerwehrmenschen, Feuerwehrpersonen, Feuerwehrzugehörige, Feuerwehrangehörige oder wie oben geschrieben Feuerwehrleute schreiben. Das Suffix –leute oder –angehörige drückt sowieso stärker die Zugehörigkeit zu einer Gruppe aus. Die Begriffe Einsatzkräfte oder Rettungskräfte scheinen nicht besser, weil der Begriff für sich im Unklaren lässt, wer rettet und im Einsatz ist. Rettungsdienst? Polizei? THW? Bergwacht? Wasserwacht? DLRG?

Um die Jahrtausendwende etablierte sich die Schreibweise FA (SB)[8] – Feuerwehrangehöriger (Sammelbezeichnung) –, um wirklich alle gleichermaßen anzusprechen und niemanden auszugrenzen: Weiblich, männlich, divers; freiwillig, beruflich; jugendlich, erwachsen; aktiv, passiv, pensioniert… Wer bitte schreibt FA (SB)? Ich selbst ernte immer Unverständnis, wenn ich die meiner Feuerwehr angehörenden Feuerwehrleute mit „Liebe FA (SB)“ anschreibe. Nimmt man es ganz genau, müsst es sogar Feuerwehrangehörende oder „der Feuerwehr angehörende aktiv Helfende“ heißen. Merkt ihr was? Die Worte werden immer länger, sperriger, unaussprechlicher. Erinnert an das Donaudampfschifffahrtskapitänsmützenabzeichen.

„Auch wer Sprache zum Verbergen benutzen will, verrät, was er verbergen will.“ (Martin Walser)

Deutschland versucht sich – wie in so vielen anderen Dingen ebenfalls – als sprachpolitischer Musterschüler und prescht in vorauseilendem Gehorsam vor.[9] Das mag ein hehres Ansinnen sein, täuscht in der Praxis nicht darüber hinweg, dass die Integrationsdefizite, die man bestrebt ist abzubauen, weiter bestehen. Ebenso ersetzt ein neuer, manchmal sogar beschönigender Begriff nicht die harte Realität des Berufs. Der „Genderismus“ erscheint in Deutschland als reine Symbolpolitik. Orwells Neusprech ist dann nicht die Beschränkung der Sprache, sondern dient der Augenwischerei. Euphemismen verschleiern die Sprache und damit die Realität.[10]

In den Worten Thomas Jeffersons: „Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt, die Wahrheit steht von alleine aufrecht.“ Anders ausgedrückt: Gleichberechtigung und Diversität spiegeln sich in der Kultur und der Struktur wider und nicht durch den Zwang Quoten zu erfüllen oder Partizipkonstruktionen vorzuschreiben.[11]

„Weiße, heterosexuelle Männer aus der Arbeiterschicht“ (FORTESY)

Mit dem Forschungsprojekt FORTESY unternimmt die Universität Paderborn den achtenswerten Versuch, eben diese Strukturen für das Feuerwehrwesen zu erforschen.[12] Blöd ist, dass man mit einer provokanten und überspitzten Pressemitteilung – also mit Sprache (sic!) – das Gegenteil dessen erreichte, nämlich indem man pauschal alle männlichen Angehörigen der Feuerwehr noch vor Projektbeginn als sexistische und veränderungsresistente Machos brandmarkt.[13] Da riskieren Menschen ihr Leben, um andere zu retten und werden dann – typisch deutsch – aus dem Elfenbeinturm heraus beschimpft. Super Werbung für das Ehrenamt. Treffer versenkt. Das war ein Bärendienst.

Sieht man von soziologisch überholten Begriffen wie „Arbeiterschicht“ und der undifferenzierten, alles über einen Kamm scherenden obigen Behauptung ab, trifft FORTESY wohl doch in ein Wespennest, nein Männernest. Die ersten Reaktionen waren tendenziös[14] und zum Teil nicht mehr zitierfähig. Der getroffene Hund bellt. Was ist mit den demokratischen Tugenden, auf die sich die freiwillige Feuerwehr noch immer gerne beruft? Meinungsfreiheit und Kritik gehören auch dazu! In dem Moment, in dem jemand versucht der Feuerwehr den Spiegel vorzuhalten, fallen dessen scharfkantige Trümmer zu Boden. Nichts als Augenwischerei, keine Integration, offene Anfeindungen. Danke, an alle, auch ihr habt dem Ehrenamt und der Feuerwehr insgesamt einen Bärendienst erwiesen und Vorurteile bestätigt.

„Die Sprache kann der letzte Hort der Freiheit sein“ (Heinrich Böll)

Alles hat zwei Seiten und in privaten – nicht repräsentativen – Gesprächen schüttelten selbst weibliche Angehörige der Feuerwehr den Kopf ob dieser Diskussion. Zu hoffen ist, dass die sich aus dem Forschungsprojekt ergebenden Empfehlungen, sich nicht (nur) auf sprachpolitische Anpassungen reduzieren, die das ohnehin schon technisch und taktisch komplizierte Feuerwesen noch unattraktiver (sic!) machen. Meine Hoffnung ist, dass sich brauchbare Ansätze ergeben, die Werbung (und die Akzeptanz) für das Ehrenamt zu verbessern, indem bisher unterrepräsentierte Bevölkerungszugehörende durch das Verbessern bestehender Strukturen, durch das Anpassen der Kommunikation und durch das sinnhafte Abbauen sprachlicher Barrieren für ein Engagement gewinnbar sind. Und es ist ja nicht so, dass entsprechende Anstrengungen seitens der Feuerwehr seit mehr als zwei Jahrzehnten unternommen werden. Statt etwas vor seinem Beginn zu verteufeln, sind die Ergebnisse der Studie abzuwarten. Wobei die Sache mit der etwas konservativen Einstellung in Teilen nicht von der Hand zu weisen sind,[15] zum Glück gilt das nicht für alle Wehren.

„Wenn die Sprache nicht stimmt, ist das, was gesagt wird, nicht das, was gemeint ist.“  (Konfuzius)

Das Sexus (sexuelle Geschlecht) hat (eigentlich!) nichts mit dem Genus (grammatikalische Geschlecht) gemein.[16] Leider suggeriert man uns exakt das. Die Diversitätsforschung – diese  Ideologie[17] – versucht etwas zu verbessern, erreicht aber das Gegenteil. Alles wird unverständlicher und vor allem, wer nicht mitmacht, wird denunziert. Alexis de Tocqueville mahnte schon vor 180 Jahren vor den Gefahren des hohen Gutes der öffentlichen Meinung für den Einzelnen, der nicht mit ihr konform geht.[18] In der NZZ war vor Kurzem über den deutschen Genderwahn zu lesen: „Der Eingriff in den Sprachgebrauch gehört ins Repertoire autoritärer Regime, nicht in das einer liberalen Gesellschaft.“[19] Der aktive, der zwanghafte Eingriff, nicht der, der sich durch den Zeitgeist etabliert, lässt sich dieses Zitat ergänzen.

Hier ein paar Beispiel: Aus „Gruppenführer/in“ müsste „der/die Gruppenführende“, aus „Truppmann/frau“ müsste „der/die Truppangehörende ohne führende Funktion“, aus Maschinist/in, der/die „Maschienenbediende“ werden. Geschlechtsneutral sind diese Begriffe für mich nicht, da ja ein Artikel vor dem Neusprech stehen muss. Und überhaupt, ist der Begriff „Führer“ noch zeitgemäß? Weckt er nicht historisch negative Assoziationen? Praxistauglich sind die Neo-Funktionskennzeichnungen ohnehin nicht und dürften sich, wenn ihre Einführung denn beschlossen werden sollte, einzig unter Zwang und unter Androhen disziplinarischer Maßnahmen durchsetzen lassen. Feuerwehr nicht Demokratie, Feuerwehr gleich Diktatur. Passt ja, in der Feuerwehr gibt es ohnehin lauter Führer. Mit Sprache lassen sich viele Scherben produzieren. Wobei wir dann beim Thema Motivation sind. Lassen wir das.

Welche Außenwirkung mag es ferner haben, wenn ich Oma Lieschen erklären muss, dass sie mich bitte geschlechtsneutral mit Feuerwehrangehörender anreden muss? Ich sehe in den Redaktionen der Presse Freudentänze, wenn die neueste sprachliche Kreation aus den Reihen der dem Florian dienenden für die Allgemeinheit verständlich zu übersetzen ist. Da rauchen die Köpfe und dann kommt die das Feuer löschende freiwillige Ehrenamtstruppe. Je komplizierter ein Begriff, desto eher verstehen ihn die Hilfe suchenden nicht. Im Augenblick der Hilfe ist Einfachheit das Gebot der Stunde. Ein Sprachenarbeitskreis ist dem Hilfeleistungswesen nicht dienlich, ja hinderlich, weil er Ressourcen bindet und von Wichtigerem ablenkt,[20] – wie zum Beispiel das Thema Integration angemessen anzugehen.

„Bei allen Tugenden, bei allen Pflichten sucht man nur den Schein; ich suche die Wirklichkeit.“ (Jean-Jacques Rousseau)

Statt politisch korrekter und elitärer Ausdrücke, der möglichst alle einschließt, aber von niemand Außenstehendem verstanden wird – wie mein oben genannter FA (SB) –, sollten wir es einfach halten: Spreche ich eine einzelne Person an, wie Feuerwehrmann Sam oder Feuerwehrfrau Samantha, dann bleibt es bei der geschlechtsspezifischen Form. Das ist der Irrtum (von uns perfektionistischen Deutschen), für alle, sogar für ein einzelnes Individuum, zu 100 Prozent korrekt machen zu wollen. Spreche ich die Gruppe an, sollten wir es bei der Bezeichnung aus dem Duden belassen: Feuerwehrleute. Alles andere sind Nebelkerzen.

Endnoten

[1] An dieser Stelle: Schaut euch mal Kinder(bilder)bücher über die Feuerwehr an, in der Regel braucht man nicht lange zu suchen, denn kein Feuerwehrangehörender ist als Frau identifizierbar. Feuerwehr ist hier Feuerwehrmann. Dagegen sind die Geretteten, neben Tieren, oft Frauen.

[2] Vgl. Markus Jenki, Nils Ellebrecht, Stefan Kaufmann (Hg.): „Organisationen und Experten des Notfalls. Zum Wandel von Technik und Kultur bei Feuerwehr und Rettungsdiensten.“ Reihe: Zivile Sicherheit. Schriften zum Fachdialog Sicherheitsforschung. Bd. 7, 2014.

[3] Dany Cotton: “Why We Are Campaigning To Shake Off The Outdated Term ‚Firemen‘.” In: Huffington Post vom 17.10.2017, zuletzt abgerufen am 29.01.2019.

[4] Vgl. Peter Nonnenmacher: „BBC-Zeichentrick. Bob dem Baumeister folgt Bitz die Ingenieurin.“ In: Stuttgarter Zeitung.de vom 13.12.2017, zuletzt abgerufen am 29.01.2019.

[5] Die Feuerwehr hat angesichts von bis zu 70% nicht mit Bränden in Verbindung stehendem Einsatzaufkommen mit ihrem Namen kaum noch etwas gemein. Vgl. „Ein starker Markenname.“ In: Feuerwehr Weblog vom 03.07.2018, zuletzt abgerufen am 29.01.2019.

[6] Vgl. Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 10.10.2017 https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Entscheidungen/DE/2017/10/rs20171010_1bvr201916.html

[7] Duden.de: „Feuerwehrleute, die

[8] Teilweise auch als FM (SB) bekannt

[9] Vgl. die Diskussion um gendergerechte Verwaltungssprache in Hannover: https://www.welt.de/politik/deutschland/article187461840/Geschlechtergerechte-Sprache-Hannover-schafft-den-Lehrer-ab.html und https://www.sueddeutsche.de/panorama/hannover-sprache-gender-1.4299969 sowie https://www.nzz.ch/feuilleton/da-verschlaegt-es-einem-die-sprache-ld.1454200

[10] Vgl. Linguistik-Professor über Politsprech. „Strategie, um Nebel zu erzeugen“. Interview mit Martin Haase in TAZ Online vom 17.12.2012. Zuletzt abgerufen am 29.01.2019

[11] Vgl. Tijen Onaran: „Warum es in Unternehmen mehr braucht als einen weiblichen CEO.“ In: Handesblatt Online vom 17.01.2019, zuletzt abgerufen am 29.01.2019. Vgl. „Für Frauen sind Kinder beim Gehalt eine Strafe“ Interview von Larissa Holzki mit dem Ökonomieprofessor Josef Zweimüller über eine Studie zu Einkommensunterschieden von Männern und Frauen. In: Süddeutsche Zeitung Online vom 28.09.2019, zuletzt abgerufen am 28.09.2019.

[12] https://mb.uni-paderborn.de/technikdiversity/projekte/fortesy/ Wobei die Forschende in ihrer Dissertation das Thema schon einmal aufgriff: Ilona Horwath: „Gleichstellung im Feuerwehrwesen. „Gut Wehr!“ und die HeldInnen von heute.“ Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2013. ISBN 978-3-658-00913-7

[13] https://www.uni-paderborn.de/nachricht/88515/

[14] Gerald Wagner: „Löschen und Lesen.“ In: FAZ online vom 12.01.2019. zuletzt abgerufen am 29.01.2019.

[15] Vgl. „Fahnen, Fanfaren und Feuerwehr“, in: Feuerwehr Weblog vom 10.04.2018, zuletzt abgerufen am 01.02.2019.

[16] Vgl. Reiner Kunz: „Sprachgenderismus ist eine aggressive Ideologie“. In: Passauer Neue Presse vom 09.06.2018, zuletzt abgerufen am 29.01.2019.

[17] In Anlehnung an ebd. Kunz: Sprachgenderismus.

[18] Alexis de Tocqueville: De la démocratie en Amérique / Über die Demokratie in Amerika

[19] Daniel Haas: „Da verschlägt es einem die Sprache.“ In: NZZ Online vom 24.02.2019, zuletzt abgerufen am 29.01.2019.

[20] Jan Südmersen hat es in einer Glosse wunderbar ausgedrückt: „Die politisch korrekte Feuerwehr