Darf ich vorstellen? Eine handelsübliche, zweiteilige Schiebleiter. Leicht, schnell und einfach und vor Allem alleine zu bedienen. Ich versuche nach wie vor zu verstehen, warum die zweiteilige aus der Norm geflogen ist bzw. nicht mehr anzutreffen ist, im Gegensatz zu vielen anderen Ländern.

Die Steckleiter passt von der Höhe her nie und ist nur mit größerem Aufwand zu bedienen. Wir reden immer über Personaleinsparung, aber mit ebenjenen Steckleitern und „klassischem“ Löschaufbau kommt mir das Initiale oft so vor, als dauerte es eine Ewigkeit. Im Gegensatz dazu: zweiteilige (1 Mann) und dünner Schnellangriff für das 1.OG (Beispiel Schweden) – wir sind noch am Ausladen, die sind schon drin am Feuer ausmachen.

Argumentation für und insbesondere wider Schnellangriff (und HD) im Innenangriff sind bekannt, und ich würde mich hier gerne auf die Leiter beschränken (klappt aber wahrscheinlich nicht :)

Nachteile: nicht so robust, Leiterbock, Leiterhebel und Wasserbehälter als Puffer nicht möglich (Dinge des täglichen Einsatzlebens, nicht).

Also: weiss jemand, was hier passiert ist?